Präventionsarbeit

„Vorbeugen ist besser als heilen.“ So lautet ein Sprichwort, das dem Arzt Christoph Wilhelm Hufeland (1762-1836) zugeschrieben wird. Dieser Satz hebt die besondere Bedeutung der Prävention als Baustein für die Medizin hervor.

Auch wir wollen es erst gar nicht so weit kommen lassen, dass die Medizin zu Rate gezogen werden muss!

Prävention im schulischen Alltag (und auch zu Hause) bedeutet eine ständige Erziehungshaltung, die die Fähigkeit fördert, Selbstwirksamkeit zu entwickeln, Geborgenheit in einem sozialen Beziehungsgefüge zu erleben und eine Zukunftsperspektive zu entfalten.

Seit Jahren arbeiten wir an einem an die Altersgruppen angepassten, aber doch engmaschigen Konzept für Präventionsmaßnahmen, wobei „Prävention“ sehr weit gesehen wird: Einschlägige Bestimmungen in der Hausordnung und den Verhaltensvereinbarungen tragen zum Konzept genauso bei wie ganz konkrete Workshops, Seminare und Fortbildungen.

>> Präventionsarbeit an der 'Stiftung Theresianische Akademie Wien" (Folder im PDF-Format)

Konkrete Maßnahmen

Anonyme Kummer-Box

Reden hilft: deswegen steht unseren Schüler:innen eine Schulpsyschologin zur Verfügung, an die sie sich jederzeit wenden können. Wer lieber anonym über seine Problem sprechen möchte, nützt die "Anonyme Kummer-Box".

Weitere Infos: => Anonyme Kummer-Box